Aus einer Sammlung von:
- Aktuelle, sowie vergessene musikalische Perlen aus der Welt des Rock und Heavy Metal
- Lohnenswerte Filme
- Gedanken aus aktuellem Anlass

Mittwoch, 26. November 2014

Power Metal before it was cool

 

VICIOUS RUMORS

Digital Dictator

(Metal, U.S. Metal, Heavy Metal, Power Metal)


Wer nicht in den 80ern gelebt hat und sich heute der Qualitätsfülle dieser Ära verschliesst, der verpasst - man kann es nicht anders ausdrücken - eine gehörige Portion metallischen Segen.

Vicious Rumors gehört ebenfalls zur grossen Band-Kategorie, denen der definitive Durchbruch verwehrt blieb. Diverse Besetzungswechsel und vor allem der Verlust von Sänger Carl Albert waren dabei auch nicht gerade eine grosse Hilfe. Wie dem auch sei, mit "Soldiers of the Night" gelingt der Band schon mal ein grossartiges Debut, welches nicht nur in der Heimat gut ankommt, sondern vor allem in Europa sehr gut aufgenommen wird. Doch was zwei Jahre später mit "Digital Dictator" auf die Zuhörer losgelassen wird, bleibt bis heute das Magnum Opus von Vicious Rumors.

Der Stil der Kalifornier wird zwar schlicht dem Heavy / Power Metal zugeordnet, weist aber streckenweise unüberhörbare Elemente aus Thrash und später auch aus Groove Metal auf. Und wenn von Power Metal die Rede ist, dann ist es nicht der heutige Synthi-Kitsch-Kaugummi Metal, sondern die erdigere, rauhere und aggressivere Variante - oft auch ganz einfach U.S. Metal genannt.


Nach kurzem Intro legen die Mannen los: "Digital Dictator", "Minute to Kill" und "Towns on Fire" sind wie Abreissbirnen, sie schmettern alles in Grund und Boden. Hier stimmt alles: treibender Groove, messerscharfe Riffs, grossartiger Sänger und Shouter - der Headbanger und Luftgitarrist wird königlich bedient. Ein Einstieg, der zwar die Messlatte enorm hoch ansetzt, aber bei Stücken wie "Worlds and Machines" oder dem abschliessenden "Out of the Shadows" wieder kompensiert wird. Und auch wenn bei Nummern wie "Lady took a Chance" tempomässig etwas zurückgeschaltet wird, bleibt die Heavyness bestehen. Vicious Rumors verstehen es nämlich, in jeder Stilprägung gekonnt das Maximum herauszuholen. So bleiben Wiederholungen aus und Lückenbüsser sind auf diesem Album auch keine zu finden.

Sicher, der moderne Metaller hat vermutlich andere Vorstellungen davon, was Power und Heavyness bedeutet und wünscht sich mehr herunter getunte Gitarren, mehr Groove und weniger auf gewissen Höhen gespielte Saitenakrobatik. Aber das ist halt die Alte Schule des "Right-In-Your-Face"-Sounds. Doch wer an Bands wie Armored Saint, Helstar und vor allem Metal Church Gefallen findet, der kann mit "Digital Dictator" absolut nichts falsch machen.

Fazit: Sternstunde des Power Metal, lange bevor dieser in Europa geglättet und massenhaft nach Schema F kopiert wurde.

Und ein kleiner Tipp am Rande: Sollte es jemand in Erwägung ziehen, sich "Digital Dictator" zuzulegen, dann "Soldiers of the Night" gleich mitbestellen!

Punkte: 10 / 10

Credits: Sharpnel Records Inc. 1987 / 2009 (Re-Release)
 
 

Montag, 24. November 2014

The Hutchence Legacy


INXS

Elegantly Wasted

(Rock, Alternative Rock) 


Vier Buchstaben und das Rätsel um dessen Aussprache: INXS (ausgesprochen "In Excess") konnte sich, trotz grossem kommerziellem Erfolg Ende 80er mit den Alben "Kick" und "X" (von denen gerade mal 10 Singles ausgekoppelt wurden!) nie wirklich zu einem weltweiten Publikumsmagneten durchsetzen. In ihrer Heimat Australien längst Helden, erobern sie mit ihrem eigenwilligen Sound nur England ganz und gar, während sie sowohl in den U.S.A. als auch in weiten Teilen Europas als Kultband gefeiert bleiben. Und ausgerechnet auf dem Gipfel ihres Erfolges und ein paar Monate nach Veröffentlichung ihres zehnten Studioalbums wird der charismatische Frontmann Michael Hutchence tot in seinem Hotelzimmer aufgefunden. Und mit ihm starb die Karriere von INXS - trotz weiterem Bandbestehen mit wechselnden Sängern in Liveshows und einem weiteren veröffentlichen Album mit neuem Sänger - langsam aber sicher mit, bis schliesslich Ende 2012 Drummer Jon Farriss nach 35 Jahren die Bandauflösung bekanntgab.

Die Musik von INXS ist dann auch der Grund, warum die Band nie einen anhaltenden, weltweiten kommerziellen Erfolg aufrecht erhalten konnte. Als eine anfangs von New Wave getränkte Pop-/Rockband schafften es die sechs Herren mit den ersten fünf Alben nur zögernd über die eigene Landesgrenze. Erst mit den beiden eher poppig ausgerichteten Alben "Kick" und "X" und Stücken wie "Need you Tonight", "Mystify", "New Sensation", "Disappear" oder "Suicide Blonde" wurde der Damm gebrochen. INXS erobern die Charts und man wird auch auf ihre früheren Alben und deren Singles aufmerksam und so werden sie plötzlich zu Australiens Rockexport Nr.1 neben AC/DC.

Doch der Stil von INXS ist eigentlich nicht der typische Kommerzsound und so ersticken die nachfolgenden Alben, welche sich durch eine merklich kantigere und sperrigere Ausrichtung auszeichnen, in einer desinteressierten Masse, die bereits dem nächsten Hype nachrennen. Wie also kann man den typischen INXS-Sound beschreiben? Jetzt von den ersten vier Alben mal abgesehen, welche noch deutliche und unüberhörbare Einflüsse aus New Wave und Post Punk vorweisen, würde ich es coolen und lässigen Rock mit Funk- und Souleinflüssen nennen, der sich gelegentlich auch mal in die Gefilde des Hardrock wagt.

"Elegantly Wasted" ist das letzte musikalische Vermächtnis von Michael Hutchence, der hier seine unverwechselbar markante Stimme in Höchstform präsentiert. Auch musikalisch geben sich INXS ausgewogener und vielseitiger denn je und ziehen nochmals alle Trümpfe, welche sie bereits auf den Vorgängeralben vereinzelt ausgespielt haben. Die Stärken liegen nämlich nicht nur bei den radiotauglichen und bekannten Hits, sondern generell in ihrem erfrischenden, multiinstrumental gespielten Sound, der sowohl die ruhigeren, wie auch die rockigeren und fetzigeren Bereiche miteinschliesst.


Dies wird bereits beim Opener "Show me (Cherry Baby)" eingeleitet, einem Stück, welches zwar kein Hitpotential besitzt, aber kurz und knackig genau das wiedergibt, was INXS auf dem Höhepunkt ihres Schaffens lässig und locker aus dem Ärmel schütteln. Gefolgt von der ersten Singleauskopplung "Elegantly Wasted" kann man gar nicht mehr anders, als die Lautstärke anzuheben. Das ist INXS pur: cooler Rhythmus, getrieben von funkigem Groove und unterstrichen von rotzig-rockigen Gitarren und ein simpler Refrain zum Mitsingen. Mit "Everything" geht's dann vorerst mal gemütlicher zur Sache, bevor dann mit "Don't lose your Head" der nächste Hit lanciert wird - im Übrigen als Soundtrack beim Film "Face/Off" verwendet.

Das grosse Problem bei INXS beginnt aber bereits beim nächsten Stück "Searching": Immer wieder schleichen sich neben den grossen Knallern solch seelenlose, dahinplätschernde Füllnummern ein, die höchstens als Hintergrund- oder Radiomusik dienen. Ein Malheur, welches INXS praktisch auf jedem Album begleitet und auch auf "Elegantly Wasted" nicht Halt macht. Und so wandern "We are thrown together", "Building Bridges" und "Shine" selbst nach mehrmaligem Anhören ebenfalls auf die Skip-Liste. Schade, denn mit "I'm just a Man", "Girl on Fire" oder "She is Rising" lassen die Australier wieder ihre ganze Klasse aufblitzen.

Unter dem Strich bleibt mit "Elegantly Wasted" ein Album, welches bei den wirklich gelungenen Songs eine Band auf dem Höhepunkt ihres Schaffens zeigt - und dies ganz ohne auf die Radiotauglichkeit zu schielen. Als Gesamtes vielleicht nicht ihr bestes Werk, aber als (unfreiwilliger) Abschluss einer Ära ein würdiges Vermächtnis.

Punkte: 8 / 10

 Credits: Mercury Records 1997


Dienstag, 18. November 2014

White Metal Glanzstunde

 

BARREN CROSS

Atomic Arena 

(Metal, Heavy Metal)


Neben den unzähligen grossartigen Veröffentlichungen in den 80ern, gab es im Bereich des Metal eine Nischenkategorie, die sich sehr schwer tat durchzusetzen, da man es als Provokation, ja, sogar als Angriff auf die gesamte Szene betrachtete. Die Rede ist von White Metal, eine Bezeichnung, die man vor allem in den 80ern für die christliche Metalmusik verwendete. Nur ganz wenige Bands konnten sich dabei durchsetzen und mit ihrer Musik den nötigen Respekt ernten: Stryper über allen, dann Bloodgood, Whitecross, Sacred Warrior und Barren Cross.

Letztere veröffentlichten sogar zwei ihrer Scheiben unter einem Major Label, was schon mal was heissen muss. Tatsächlich verfügen Barren Cross mehr als nur das Potential ein Abklatsch irgendeiner bekannten Band aus der säkularen Szene zu sein. Und dies sogar dann, wenn Sänger Mike Lee zum Verwechseln ähnlich wie Bruce Dickinson klingt. Doch weder das Songwriting, noch die typischen Melodien und Gitarrenlinien der Irons findet man auf diesem Album. Hört man nämlich von der markanten Stimme Lees weg, erinnert der Sound von Barren Cross eher an U.S. Metal Grössen wie Armored Saint, Lizzy Borden, Vicious Rumors oder Chastain.

Bereits mit dem ersten Stück "Imaginary Music" legen die Herren schon mal ganz flott los - gradlinig, simpel, zum mitnicken. Und das Pulver ist damit noch lange nicht verschossen: "Killers of the Unborn" setzt an Aggressivität sogar noch etwas zu und donnert auch gerade aufgrund der geglückten Produktion erfreulich angenehm durch die Lautsprecher. Und auch bei den nachfolgenden Songs ist keine Ente auszumachen - im Gegenteil. "Terrorist Child", "Close to the Edge" und "Dead Lock" verfügen sogar noch Hymnencharakter und den Mitsingfaktor. Erst die beiden Stücke "Cultic Regimes" und "Heaven or Nothing" dämpfen vorerst mal das sehr hohe Niveau, auf dem bisher fehlerfrei gespielt wurde. Während das eine zweifelsohne eine tolle Ballade ist, die aber einfach nicht wirklich ins Gesamtbild passt, ritzt das andere Stück mit seinem unpassenden Tempo eine unschöne Kerbe in ein bis anhin tadelloses Album. Zum Glück ziehen Barren Cross zum Schluss nochmals ihre Trümpfe und schmettern mit "King of Kings" und "Living Dead" zwei Granaten um die Ohren.


"Atomic Arena" ist in der Tat ein sehr gutes, für christliche Verhältnisse sogar ein grossartiges Album geworden. Nicht dass Barren Cross damit irgendwelche neue Akzente gesetzt haben, aber sie zeigten damit eindrücklich, dass White Metal total rocken kann und zurecht aufs Heavy Metal-Podest gehört und nicht unter den Scheffel.
Jeder, der sich nur annähernd für Heavy Metal der alten Schmiede begeistern kann, dem sei "Atomic Arena" wärmstens empfohlen!

Punkte: 9 / 10

 Credits: Enigma Records 1988


Freitag, 7. November 2014

Glam, Hairspray & Rock'n'Roll


BRITNY FOX

Boys in Heat

(Hardrock / Metal, Hair/Glam Metal)


Ja, die glorreichen 80er, die Ära der schrillen Mode und Hairsprayfrisuren. Ein Jahrzehnt von unzähligen Radiohits aus der Pop-, Rock- und ja, der Hardrock und Heavy Metal-Szene. Heute kaum mehr vorstellbar, aber während dieser Zeit war die härteste Musik der Welt auf dem kommerziellen Höhepunkt und weltweit die beliebteste und angesagteste Mucke! Vieles geht dabei auch auf MTV zurück, ein Musiksender, welcher dem harten Rock sehr viel Airplay schenkte. Und auch wenn man rückblickend die Kommerzialisierung des musikalischen Stahls als Strick um den eigenen Hals deklarieren muss, der irgendwann einmal gnadenlos zugeschnürt wurde und die Szene ersticken liess, so hinterlässt diese Dekade zeitlose Hits von Bands, über die man heute - zumindest über ihr Äusseres - auch mal herzhaft schmunzeln kann.

Ein bisschen Ratt, etwas Mötley Crüe, und eine gehörige Portion AC/DC und Cinderella - das sind die Hauptkomponente von Britny Fox. Ist schon erstaunlich, dass eine Band auf dem Höhepunkt bzw. dem Ende der Hair / Glam Metal-Ära ein derartiges Plagiat unter die Leute mischt, wo der Markt zu dieser Zeit von diesem Stoff total überflutet ist. Aber das Erstaunliche ist, dass es funkt! Klar, an allen Ecken und Enden wird grosszügig von den Genrekollegen kopiert - und dies nicht selten unverhohlen - aber so rotzfrech und endgeil klang selten ein Hair / Glam Metalalbum! Sogar das Nazareth-Cover "Hair of the Dog" kann man als durchaus gelungen bezeichnen. Und auch die für die damalige Zeit obligaten balladesken Töne wirken weder künstlich, noch aufgesetzt. Es ist wie aus einem Guss.


Dass die Herren nicht einfach nur gute Studioalben produzieren konnten, sondern sich auch Live als Abräumer erwiesen, zeigten sie eindrucksvoll auf der Europatour 1989, als sie zusammen mit Great White jeweils für Alice Cooper als Vorband eröffneten.

Und wenn man nach 25 Jahren immer noch bekennen muss, dass das Teil erfrischend rockt, dann kratzt "Boys in Heat" halt eben doch am Klassikerstatus. Plagiat hin, mangelnde Originalität her - so viel Spielfreude und gute Laune machen für mich "Boys in Heat" ohne zu zögern zu den Top-Alben der Glitzerstahl-Szene.

Punkte: 9 / 10

Credits: CBS Records Inc. / Columbia Records 1989

Montag, 3. November 2014

Teutonic Power


ACCEPT

Blind Rage 

(Metal, Heavy Metal)


Man hört es immer wieder, dass alter, gut gereifter Wein der Beste sei. Und auch im Musikbusiness scheint diese These bei einigen grossen Bands durchaus zuzutreffen. So rocken zum Beispiel AC/DC immer noch frisch und munter, bei Status Quo bemerkt man keine Alterserscheinungen, Metallica füllen nach wie vor grosse Hallen und Stadien, Iron Maiden begeistern weltweit jung und alt gleichermassen und Accept - ja, was machen eigentlich Accept?

Nachdem man in den 80ern zu den bedeutendsten Bands gehörte und als Flaggschiff des Teutonic Metal - also Heavy Metal in Reinkultur Made in Germany - galt, wurde es nach dem letzten grossen Wurf "Russian Roulette" und dem einen und anderen nachfolgenden Album (von dem keines mehr wirklich nennenswert hervorstach) ziemlich still um die Herren. Udo, der Mann mit der markanten Stimme, widmete sich seinem Soloprojekt und Accepts Aktivität wurde 1997 vorübergehend auf Standby gestellt.

Doch Anno 2010, also 13 Jahre nach der Auszeit und 14 Jahre nach dem letzten Album, meldet sich das Urgestein mit neuem Sänger und einem neuen Album zurück: "Blood of the Nations" schlägt ein wie eine Bombe und erobert im Nu die deutschen Charts. Mark Tornillo, der neue Sänger, erweist sich als totaler Glücksgriff, da er nicht lediglich in die gesanglichen Fusstapfen des legendären Udo tritt, sondern stimmlich sogar noch einen Ticken mehr Spektrum bietet. Das Comeback des Jahres wird mit einer Tour besiegelt, welche eindrücklich unterstreicht, wo Accept unbestreitbar hingehören: zu den Grössten des Heavy Metal.


Nach dem nicht minder erfolgreichen "Stalingrad", welches knapp zwei Jahre später auf demselben Niveau des Vorgängers anknüpft, erscheint mit "Blind Rage" in einem Zeitraum von vier Jahren das dritte Werk der Teutonen mit Mark Tornillo. Und das Teil fetzt nicht nur ohne Ende, es ist zugleich auch das ausgereifteste Album der bisherigen Comeback-Trilogie. Zwar bleibt "Teutonic Terror" aus "Blood of the Nations" der unanfechtbare Hit, doch "Blind Rage" setzt in Sachen Abwechslung, Ideenreichtum, Frische und Spielfreude noch einen Zacken zu.

Und genau hier erklärt sich, weshalb der Vergleich zum Wein bei einer Band wie Accept zutrifft: Die Musik ist in all den Jahren gereift. Die Herren sind perfekt eingespielt und tun - im Gegensatz zu vielen Modebands - genau das, was ihnen Freude macht und Fans in aller Welt beglückt. Sei es das Gitarrenduo Hoffmann / Frank, welches Riffs wie Asse aus dem Ärmel schüttelt, die Rhythmussektion Baltes / Schwarzmann, welche in jeder Lage den perfekten Teppich auslegt oder Sänger Tornillo, der hier alle Udo Nostalgiker zum verstummen bringen sollte - so schmeckt ein edler Tropfen, ehm, ich meine: so klingt schlichter und ehrlicher Heavy Metal, Punkt.

"Blind Rage" bietet von rassigen Nummern (Stampede, Trail of Tears, Final Journey), über galoppierende Reisser (200 Years) und stampfende Hymnen (Dying Breed, From the Ashes we Rise) bis hin zu balladesken Klängen (Fall of the Empire, The Curse) wirklich die ganze Palette, die Accept in all den Jahren gross gemacht hat. Und auch wenn Alben wie "Restless and Wild", "Balls to the Wall" oder "Russian Roulette" unerreicht bleiben, so haben die Meister des Teutonic Metal nicht nur das beste Werk seit den erwähnten Klassikern abgeliefert, sondern damit auch ein ganz klares Zeichen gesetzt: Der traditionelle, klassische Heavy Metal hat noch lange nicht ausgedient. Nein, er lebt - und wie! Vielen Dank, werte Herren!

Punkte: 9 / 10

 Credits: Nuclear Blast Records 2014